"Der SPARGEL" - Promi-Interview mit Christian Rach

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Hinter den Kulissen

Unser peinlichstes Interview-Erlebnis... :-)

Großer Trubel, "Der SPARGEL" im Interview mit Christian Rach. Offenbar hatte aber die Vorfreude auf das Interview aber unseren klaren Verstand etwas vernebelt...

Termin, 14:30 Uhr, die Redakteure und der Betreuungslehrer stehen vor dem "Tafelhaus" an der Elbe und suchen nach dem Eingang. Nach zweimaliger Umrundung des Gebäudes bleiben sie unschlüssig vor einer Tür stehen, die als Bürotür ausgemacht wird, die in die oberen Etagen des Hauses führt.

Dann der rettende Gedanke: Wahrscheinlich hat Herr Rach sich den Termin auf den Nachmittag gelegt, weil das Tafelhaus dann geschlossen ist? Aber wie kommen wir jetzt hinein? Chefredakteurin Marie klettert also auf Anraten des Lehrers unter dem dekorativen Schild mit der Aufschrift "Tafelhaus" hindurch und befindet sich Sekunden später auf der Terrasse, wo sie von entgeisterten Servicekräften in Empfang genommen wird.

"Hallo, mein Name ist Marie Haase und wir haben um 14:30 Uhr ein Interview mit Christian Rach."

Ungläubiges Staunen.

"Das ist ja schön, Frau Haase. Aber warum nehmen sie nicht einfach die Eingangstür?"

Erst dann wurde uns klar, dass die unscheinbare Bürotür der RICHTIGE Eingang zum Tafelhaus gewesen wäre. Trotzdem ein Kompliment an das tolle Team von Herrn Rach, bei dem wir nach der Aktion zwar die Dorftrottel aus Hannover waren, die aber zumindest VERSUCHT haben, ihre Belustigung nicht zur Schau zu tragen. :-)

Interview mit "Restaurantester" Christian Rach

DER SPARGEL im Gespräch mit dem RTL-Restauranttester Christian Rach über Respekt, die Zukunft des Fast Foods und das Schwenken von Apfelschorle.

...

Herr Rach, woran denken Sie zuerst, wenn Sie den Begriff "Spargel" hören?

An meinen Opa! Er hatte drei, vier Spargelhügel im Garten und für uns war es damals das Größte, mit ihm den Spargel auch selbst zu stechen. Ich esse Spargel auch sehr gerne, komischerweise lieben fast alle Deutschen dieses Gemüse, die Italiener hingegen finden das merkwürdig und haben nur ihren seltsamen grünen Spargel. Was soll's, Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden...


Sie haben vor kurzem bekannt gegeben, dass Sie Ihr Restaurant "Tafelhaus" im Herbst schließen...

...weil die Spargelsaison dann vorbei ist! (lacht)

 

Sind Sie mit dieser Entscheidung glücklich oder bereuen Sie es, diesen großen Schritt gewagt zu haben?

Die Frage ist ja zweigeteilt: Ich bin im Moment mit der Entscheidung natürlich sehr glücklich, aber wenn der Schritt dann vollzogen ist, müsstet ihr mich das eigentlich noch einmal fragen. Es handelt sich bei dieser Entscheidung ja um Theorie und Praxis: Das was in der Theorie richtig ist, taugt oft nichts für die Praxis, und wenn es dann soweit ist, muss ich meine Aussage nochmal überdenken.

 

In den Medien erfährt man nur, dass Sie das "Tafelhaus" wegen des auslaufenden Mietvertrages schließen. Gibt es einen weiteren Grund für Ihre Entscheidung?

Nun ja, ich denke, dass es nach 23 Jahren mit einer 80-Stunden-Woche Zeit für eine Veränderung ist. Ich mache diesen Job ja schon seit weit vor ihrem Geburtsdatum. Es ist sicher die männlichste Entscheidung meines Lebens und sie ist eine ganz persönliche, egoistische! Aber ich habe eine Familie und ich möchte an ihrem Leben teilhaben. Man darf nicht zwischen Arbeit und Privatleben unterscheiden und ich habe schon Mitte der 80er Jahre gesagt: Wenn das, was ich mache, Arbeit wird, muss ich aufhören, es zu machen. Euer Physiklehrer kann euch erklären, was genau Arbeit ist. Und wenn diese Definition auf mein Leben zutrifft, dann läuft etwas verkehrt.

 

Dennoch ziehen Sie sich natürlich nicht komplett aus der Arbeitswelt zurück. Wie sieht ein durchschnittlicher Arbeitstag bei Ihnen im Augenblick aus?

Ich komme um 9:00 Uhr und begrüße alle, dann gehe ich an meinen Schreibtisch und versuche, alles Formale zu erledigen um verwaltungstechnisch auf der Höhe der Sachlage zu sein und überprüfe die betriebswirtschaftlichen Angelegenheiten. Dann schaue ich jeden Tag: Was war gestern? Was ist heute? Was ist morgen?, um meinen Tagesplan zu gestalten. Anschließend gehe ich an den Rechner und gucke, was da aufgelaufen ist, meistens so 180 Mails und Anfragen, und überprüfe, was sofort beantwortet werden muss, was in die Schublade kommt und was zu meiner Sekretärin weitergeleitet wird. Dann geht der Tag eigentlich erst los. Mittags um 12 bis nachmittags bin ich dann in der Küche, danach fange ich mit der Buchhaltung an und genieße schließlich eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen. Abends geht es dann in der Küche bis um Mitternacht weiter.

 

In den letzten Jahren ist Ihr Bekanntheitsgrad vor allem durch bundesweite Fernsehformate wie "Rach, der Restauranttester" enorm gestiegen. Worin liegt Ihrer Meinung nach Ihr Schlüssel zum Erfolg?

(grinst) Passt auf, wir machen ein Spiel! Zuerst beantwortet ihr mir die Frage, dann antworte ich. Was meint ihr?

 

Wahrscheinlich ist es einfach ihre Art: Wie sie mit den Restaurantschülern umgegangen sind, wie sie kochen, dass Sie immer sagen, was Sie denken...

So in etwa! Es ist für mich ja ganz schwer zu beurteilen. Ich steh ja nicht morgens vor dem Spiegel und sage: "Ach, was bist du toll!" Fernsehen gaukelt uns heutzutage häufig etwas vor. Wir alle sehen ja gerne einen tollen Film und kennen das Gefühl, wenn man zu Hause mit Freunden oder Familie vor dem Fernseher sitzt, und das Herz schlägt und man in eine andere Welt entweicht. Dann gibt es Sendungen wie "Deutschland sucht den Superstar", und auch da wird eine Traumwelt generiert und suggeriert, dass Star sein das Tollste ist und dass es innerhalb von sechs Wochen von Null auf Hundertachtzig gehen kann. Das ist alles legitim und in Ordnung, aber ich glaube, mein Erfolg kommt daher, weil die Sendung sehr authentisch ist. Das heißt, es wird nicht geschummelt, es wird nicht gelogen, es gibt kein Drehbuch. Ich bin vermutlich der Einzige im deutschen Fernsehen, der kein Drehbuch abliefern muss, und das ist auch gut so, denn ich kann ja nicht zu einem Menschen gehen und etwas zu ihm sagen, nur weil es so im Drehbuch steht. Die Wirklichkeit ist spannend genug. Eine Situation kann deswegen auch einfach so abgebildet werden, wie ich spontan und provokant mit ihr umgehe.

 

Was zeichnet Ihre Sendung aus und worin liegt die Faszination von "Rach, der Restaurantester"?

Einerseits, wie bereits gesagt, sicherlich im unkonventionelles Vorgehen, das also die Wirklichkeit ohne Drehbuch und Vorschriften abgebildet wird. Aber was meine Sendung wirklich auszeichnet, ist der Respekt vor den anderen. Egal wie bescheuert sich jemand verhält, egal wie dumm jemand auf eine Frage antwortet, egal wie dreckig eine Küche ist-das Problem muss man ansprechen, aber trotzdem respektvoll bleiben und eine Lösung suchen. Es ist auch schon einmal passiert, dass eine Sendung nicht gesendet wurde - einfach, weil wir die Verantwortung tragen und niemandem schaden, sondern nur helfen wollen.

Ich persönlich finde auch die ganzen Talkshows nicht wirklich erquickend: Wenn ich mich abends vor den Fernseher setze, um eine Talkshow über "Fukushima" zu sehen, letztendlich aber nur sechs Menschen sehe, die sich ununterbrochen verbal beschimpfen, dann ziehe ich daraus keinen Mehrwert! Ich möchte aber, dass die Leute meine Sendung sehen und dann abends mit einem Mehrwert schlafen gehen, sonst hat das alles keinen Sinn.

 

 

Die Mentalität der Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren stark verändert, der Trend geht zu Veggie-Restaurants, traditioneller Küche und gesunder Ernährung. Sehen Sie als anerkannter Sternekoch und Gourmet in der Zukunft noch Platz für Fast Food und wohin glauben Sie geht der Ernährungstrend?

Naja, Hannover beispielsweise hat ein vegetarisches Restaurant und knapp 500.000 Einwohner. Wo sehen Sie da die Trendänderung? Ich unterstreiche aber ihre Feststellung, dass eine Bewegung zu gesunder Ernährung geht. Wir müssen nur aufpassen, dass die Gesellschaft bei diesem Trend nicht auseinander klafft. Deswegen habe ich auch das Label "Rach getestet" geschaffen. Heutzutage arbeiten oftmals beide Elternteile ganztägig, gemeinsames Essen bleibt dabei oft auf der Strecke. Es ist ja auch nichts gegen Nudeln mit Tomatensauce einzuwenden, vorausgesetzt, es ist eine echte Tomatensauce, ohne zu viel unnötigen Zucker, Geschmacksverstärker und Aromastoffe. Lebensrealität ist Vollbeschäftigung und gemeinschaftliches Arbeiten, Lebensrealität ist auch, dass Ernährung in den Hintergrund gerückt ist. Fast 75 % aller Einlieferungen in Krankenhäuser sind ernährungsbedingt. Das heißt, wenn wir die Leute zu einer ausgewogenen, gesunden Ernährung bringen, würden wir extreme Kosten einsparen, weil das Gesundheitswesen den größten Teil der Staatskosten nach dem Sozialwesen einnimmt.

Was die Zukunft des Fast Foods betrifft: Ich bin eigentlich gegen Anglizismen, und übersetzt bedeutet das ja einfach nur "schnelles Essen". Natürlich hat schnelles Essen eine Zukunft und ist auch richtig, aber "slow food", also langsames Essen, muss auch stattfinden. Ich persönlich bin Frühstücksfetischist, für mich ist Frühstück also das Wichtigste des Tages. Ich behaupte, dass die Leistungsfähigkeit um ein Vielfaches höher ist, wenn man von Schoki und Buttertoast als erste Mahlzeit wegkommt und etwas Vernünftiges isst. Dass man morgens Appetit auf süße Brotaufstriche wie Nutella hat, ist einfach nur der Schrei des Körpers nach Energie, da der Stoffwechsel über Nacht heruntergefahren ist und erstmal wieder aufgebaut werden muss. Zucker ist aber die schlechtmöglichste Form der Energiezufuhr, denn man bekommt zwar sofort Energie, aber sie hält nicht lange an und wird schnell in den Gefäßen abgelagert. Wenn man also morgens etwas Ordentliches zu sich nimmt und abends mit einer vernünftigen Mahlzeit abschließt, ist gegen Fast Food über den Tag verteilt absolut nichts einzuwenden.

 

Hand aufs Herz: Sündigen Sie wenn es schnell gehen muss auch schon mal bei McDonald's, Burger King, Subway etc. oder boykottieren Sie diese Firmen aus Prinzip?

Es geht ja eigentlich gar nicht mal um mich persönlich: Ich denke, man sollte immer das essen, worauf man gerade Lust hat. Es gibt wenige Geschäfte, die wirklich gute Burger verkaufen. Aber nichtsdestotrotz esse ich gerne gute Burger, und wenn man mal probiert, das selber zu machen, ist es großartig. Man kann natürlich auch zu den genannten Firmen hingehen und etwas essen, ohne dass einem was passiert. Wenn man das allerdings zu seiner Ernährungsgrundlage auserkoren hat, dann läuft was falsch! Permanent dieses weiße Mehl, diese gezuckerte Ketchupsauce und süße Brause dazu kann böse Folgen haben, aber ab und an ist es absolut in Ordnung.

 

Unsere nächste Ausgabe des SPARGELs fokussiert die Frage, ob unser Bildungssystem noch aktuell ist. Was sagen Sie, als jemand der viel mit jungen Menschen zusammenarbeitet, zu diesem Thema? Worin sahen Sie als Jugendlicher den Sinn und Zweck der Schule?

Ich gehörte ja zu der ersten Generation nach den 68ern auf dem Gymnasium. Die Abiturienten waren damals wahre Helden mit langen Haaren und weiten Gewändern. Damals wurden Rechte erkämpft, da wurde rebelliert. Schule war politisch und besetzt von alten Lehrern, die im Krieg gewesen waren. Unser Geschichtsunterricht endete nach dem Ersten Weltkrieg, die 68er Rebellion war Gegenwart die Weimarer Republik wurde kaum behandelt, der Zweite Weltkrieg war noch zu aktuell, zu viele hatten in dieser Zeit noch Dreck am Stecken und einige Lehrer hätten ihre eigene Position in Frage stellen müssen. Aber ein Lehrer, der sich in Frage stellt, hat sowieso schon verloren, da er von den Schülern schnell als schwach angesehen wird.

Ich denke, Ziel der Schule sollte es nicht sein, die Täler'sche Reihenentwicklung bis ins letzte Glied nachzuvollziehen, sondern die Logik dahinter zu verstehen. Abstraktion ist das Zauberwort und sollte vielmehr gefördert werden, ebenso Staatslehre anhand von klassischen Theorien.

 

Vor kurzem lief mit "Rachs Restaurantschule" ihre zweite, eigene Sendung im Fernsehen, in der Sie jungen Menschen eine "zweite Chance" gegeben haben. Denken Sie, dass das heutige Schulsystem ebenfalls mehr Wert auf Praxistauglichkeit und handwerkliche Fähigkeiten bzw. Werte und Moral legen sollte, anstatt höhere Mathematik und angewandte Physik zu lehren?

Ich würde das Fach Allgemeinbildung einführen. Früher wurde Allgemeinwissen in vielen Fächern behandelt, zum Beispiel in Soziallehre, das es damals noch gab, Geschichte, Erdkunde und natürlich Deutsch. Wenn ich heute frage, was genau die Mehrwertsteuer ist, kann mir das kaum noch jemand genau sagen, ebenso wenig weiß der durchschnittliche Deutsche, wie man eine Steuererklärung korrekt anfertigt, was die Vor- oder Umsatzsteuer ist. Dennoch umgibt uns dieses Wissen täglich, den alten Opa ebenso wie den Schüler, und darüber sollte man Bescheid wissen. Wir sind in vielen Wissensrichtungen, die man nicht oder nur kaum braucht, zu hoch geschult und viel zu spezialisiert. Anderes Wissen , das im Alltag nützlich ist, fehlt mir in deutschen Lehrplänen.

Ich habe Mathematik und Philosophie studiert, und ich finde es grausam, dass viele Lehrer nicht in der Lage sind, vor allem Mathe spannend zu erzählen und zu lehren. Warum ist "i" die negative Quadratzahl und wozu brauche ich den Kosinus?

Das ist auch generell die Grundsatzfrage der Mathematik: "Wozu brauche ich das?". Dabei ist Mathe eigentlich nur eine exakte Beschreibung der Begebenheiten der Natur, was durchaus sehr interessant sein kann, vorausgesetzt, es wird spannend vermittelt. Ich könnte jetzt hier die Apfelschorle im Kreis schwenken und dadurch die Kreisbewegung und Exponentialfunktionen verdeutlichen, und wenn man das einmal verstanden und begriffen hat, dann ist es wirklich einfach!

 

 

 

Unsere letzte, übliche Frage: Erzählen Sie uns spontan ein Erlebnis aus ihrer Schulzeit!

Wir hatten damals einen Kunstlehrer, der hieß Herr Wahrheit. Er war ein richtiger Künstler, und unter uns Schülern war Folgendes ein richtiger "Running Gag". Er hat immer mit dem Rücken zur Leinwand gestanden, und hat mithilfe eines Dia-Projektor jahrelang dieselben Bilder gezeigt und Informationen dazu erzählt. Es war natürlich das Hobby einer jeden Klasse, die Reihenfolge der Bilder zu vertauschen oder einfach mal Urlaubsbilder in den Vortrag mit einfließen zu lassen, was er nicht bemerkte, da er ja mit dem Gesicht zur Klasse stand. Er wohnte auch nicht weit von der Schule entfernt, und wir haben dann mit einem Eimer roter Farbe den Leidensweg des Johann W., angelehnt an die Geschichte von Jesu Christi, von seiner Haustür bis zur Schule gemalt. Man konnte ihn auch herrlich ablenken: Wenn er im Gespräch mit einem Schüler war, ist ein anderer unter dem Tisch durchgekrabbelt. Da Herr Wahrheit mit seinen Füßen immer an einem Pfosten lehnte, hat der Schüler dann einfach seine Schnürsenkel aufgebunden, einmal um den Pfosten herum gewickelt und wieder zugeschnürt. Wir haben damals schon einige Streiche gespielt!


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